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Kerstin Kruschinski
Veröffentlichung 27.01.2007

Mit der Auszeichnung liegt das Kuratorium Gutes Sehen (KGS) nicht „Genial daneben“, sondern goldrichtig!

Zur Brillenträgerin des Jahres 2007 kürte das Kuratorium Gutes Sehen (KGS) die Entertainerin Hella von Sinnen. „Sechs Jahre hintereinander haben Männer den Preis eingeheimst. Da wurde es Zeit, dass jetzt eine Frau den Titel abräumt“, bekennt die Fernsehfrau lautstark. „Merkwürdigerweise kommen Männer mit Brille oft modisch und intellektuell rüber, während Frauen häufig etwas ‚Fräulein Rottenmeier-haftes’ anhängt. Ich will den Frauen mehr Mut zur Brille machen. Ich finde Brillen cool!“ …

Das KGS zeichnet mit dem Titel „Brillenträger/Brillenträgerin des Jahres“ Prominente aus, die mit ihrer Brille die eigene Persönlichkeit unterstreichen, Sympathie wecken und denen Brilletragen Spaß macht. „Hella von Sinnen setzt ihre Brillen ganz bewusst als Stilmittel ein, mutig, sehr markant und oft als Highlight ihrer Outfits. Optisch lautstark eben“, würdigte KGS-Vorstand Joseph May bei der Preisübergabe auf der Brillenfachmesse OPTI MÜNCHEN 2007.

Als Brillenträgerin des Jahres übernimmt Hella von Sinnen eine Vorbildfunktion, vor allem für Frauen, die aufgrund veralteter Vorurteile ungern Brille in der Öffentlichkeit tragen. Jürgen Meyer, Vorstand des KGS: „Dabei ist diese Scheu vor der Brille völlig unbegründet: Für jedes Gesicht und für jeden Typ Frau gibt es heute eine Vielzahl attraktiver Brillen. Hella von Sinnen demonstriert Woche für Woche, wie sie als Frau mit verschiedenen Brillen ihren eigenen Typ unterstreichen und akzentuieren kann. Wir hoffen sehr, dass Hella von Sinnen als Brillenbotschafterin Vorbildfunktion für viele Frauen einnehmen kann, die Brille nicht nur als Sehhilfe, sondern auch als Stylingaccessoire zu sehen.“

Hella von Sinnen tritt als Brillenträgerin des Jahres die Nachfolge von Wigald Boning an, dem Sie häufig im Rateteam der Unterhaltungssendung „Genial daneben“ begegnet. Frühere Preisträger waren Felix Magath (2004), Daniel Küblböck (2003), Uli Potofski (2002), Norbert Blüm (2001) und Götz Alsmann (2000).