Brillengläser
Brillengläser sind sehr vielfältig und werden heutzutage nur selten aus mineralischem Glas, sondern häufig aus Kunststoff gefertigt.
Brillengläser schärfen unseren Blick auf die bunte Welt. Sie korrigieren Sehschwächen bis ins hohe Alter – individuell, komplex, sicher.
Einsatzzwecke von Brillengläsern
Arbeiten, Sporteln, Autofahren, Tanzen, Buchlesen oder einfach nur Daddeln – dank moderner Technologien gibt es für jedes Lebensbedürfnis und Alter die passenden Brillengläser.
Wer nur in bestimmten Entfernungen schlecht sieht (Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit und/oder Hornhautverkrümmung), kommt mit Einstärkengläsern bestens zurecht. Junge Augen, die noch selbstständig von der Ferne auf die Nähe umschalten können, nutzen sie. Aber auch Alterssichtige greifen zu ihnen, wenn sie nur eine bestimmte Entfernung korrigieren möchten – zum Autofahren oder Lesen beispielsweise.
Setzt die Alterssichtigkeit (Presbyopie) ab Mitte 40 ein, verändern sich die Sehbedürfnisse. Fehlsichtigkeit in der Ferne und Nähe müssen gleichzeitig ausgeglichen werden. Hier helfen für den besseren Komfort Mehrstärkengläser. Ganz oben auf der Rangliste stehen Gleitsichtbrillen.
Zusätzlich gibt es die „Spezialisten“ unter den Brillengläsern. Brillen für den Computerarbeitsplatz, für den Sport, für Kinder, zum Autofahren, für den digitalen Lifestyle oder in der Sonne. Andere wiederum helfen bei der Myopiekontrolle von Kindern.
Einstärkengläser
Einstärkengläser verstärken die Sehkraft in einem bestimmten Sehbereich über das ganze Glas hinweg und ermöglichen damit eine scharfe Sicht in alle Blickrichtungen bis in den Randbereich. Sie korrigieren Kurzsichtigkeit (Myopie), Weitsichtigkeit (Hyperopie) und oft in Kombination damit eine Hornhautverkrümmung (Astigmatismus).
Bifokalgläser
Bifokalgläser sind Mehrstärkengläser für Alterssichtige. Sie bieten zwei verschiedene Sehzonen – unten zum Lesen (Alterssichtigkeit), oben zum Blick in die Ferne (Kurzsichtigkeit). Weil beide Bereiche deutlich getrennt sind, ist das Sehen mit dem sichtbaren Übergang zwischen Nah- und Fernteil gewöhnungsbedürftig und nicht jedermanns Sache. Mehr Infos zu Mehrstärkengläsern…
Trifokalgläser
Zum Nah- und Fernbereich gesellt sich beim Dreistärkenglas noch ein mittlerer. Wie bei den Bifokalgläsern gibt es zwischen den einzelnen Sehzonen einen scharfen Cut. Aus diesem Grund ziehen die meisten Brillenträger*innen heute Gleitsichtbrillen vor. Mehr Infos zu Trifokalgläsern…
Gleitsichtgläser
Gleitsichtgläser sind das Maß der Dinge, wenn bei Alterssichtige in allen Entfernungen komfortabel sehen wollen. Ihr großer Vorteil: Die einzelnen Sehbereiche gehen von oben nach unten von der Fern- zur Nahsicht gleitend über – perfekt für den Alltag. Mehr Infos zu Gleitsichtgläsern…
Brillengläser Schleifarten
Der Schliff eines Glases richtet sich nach der Art der Fehlsichtigkeit, entscheidet aber auch über die Qualität der Abbildung. Sphärische und asphärische Gläser korrigieren Kurzsichtigkeit und Weitsichtigkeit, torische Gläser eine Hornhautverkrümmung, und prismatische Gläser werden bei Winkelfehlsichtigkeit (Heterophorie = verstecktes Schielen) und bestimmten Augenstellungsfehlern verwendet.
Sphärische Brillengläser
Sphärischer Gläser werden kugelförmig geschliffen, die Krümmungen der vorderen und hinteren Glasflächen sind konvex (nach außen gewölbt) oder konkav (Nach innen gewölbt). Sammellinsen (Pluslinsen / konvex) gleichen eine Weitsichtigkeit aus, Zerstreuungslinsen (Minuslinsen / konkav) eine Kurzsichtigkeit . Brillenträger*innen sehen durch diese Linsen geradeaus sehr gut, in den Randbereichen ist die Abbildungsqualität aber etwas schlechter.
Asphärische Brillengläser
Der Unterschied zu sphärischen Gläsern: Sie ermöglichen scharfes Sehen bis an die Ränder der Linsen. Für dieses schärfere Sichtfeld muss die Glasoberfläche wesentlich aufwändiger geschliffen werden. Dementsprechend kosten asphärische Gläser auch etwas mehr als sphärische.
Ein Vorteil: Aufgrund des besonderen Schliffs können die Linsen dünner und leichter hergestellt werden. Besonders Brillenträger*innen mit Pluswerten sehen so besser aus.
Prismatische Brillengläser
Prismenbrillen werden manchmal verwendet, wenn eine Winkelfehlsichtigkeit oder ein kleinwinkliges Schielen zu einem anstrengenden Sehen führen. Bei der Winkelfehlsichtigkeit handelt es sich um ein latentes (nicht sichtbares) Schielen, das zu einer Störung des beidäugigen Sehens führen kann. oder ein manifestes (sichtbares) Schielen, dem eine Störung des beidäugigen Sehens zugrunde liegt. Die Betroffenen klagen über Müdigkeit, Augen- und Kopfschmerzen oder über ein gestörtes räumliches Sehen.
Prismenbrillen sollen die Augenstellungsfehler ausgleichen und ein beschwerdefreies Sehen ermöglichen. Dazu wird in mindestens ein Brillenglas ein Prisma eingebaut, das den Lichtstrahl so umlenkt, dass die Abbildung dort erfolgt, wo sich die korrespondierenden Netzhautstellen des abweichenden Auges befinden. Prismenbrillen können auch mit der Korrektion anderer Sehschwächen wie Kurzsichtigkeit und Weitsichtigkeit oder Alterssichtigkeit kombiniert werden.
Kaufen Sie hochwertige Brillengläser bei der Augenoptikerin oder dem Augenoptiker in der Nähe.
Brillengläser Material
Wer sich eine Brille kaufen will, hat die Wahl: Glas oder Kunststoff? In der Fachwelt korrekt bezeichnet als mineralisches beziehungsweise organisches Glas. Wichtig bei der Entscheidung sind die persönliche Sehstärke, die Sehbedürfnisse sowie die Materialeigenschaften. 96 Prozent der Käufer greifen zu Kunststoffgläsern. Warum ist das so? Und welche Rolle spielt der Brechungsindex?
Mineralische Brillengläser
Der Name ist Programm: Das traditionelle Mineralglas, bestehend aus einer speziellen Schmelze von Quarz, Soda und Kalk, wird aus richtigem Glas produziert.
Vorteile: Mineralisches Glas ist außergewöhnlich kratzfest. Es besitzt eine höhere Dichte und ist mit einem höheren Brechungsindex (bis 1,9) als Kunststoff erhältlich. Das macht es bei gleicher Dioptrienzahl möglich, sehr dünne Gläser herzustellen – ein ästhetisch wichtiges Kriterium für stark Fehlsichtige. Außerdem wirken die Gläser optisch reiner, klarer und zeigen weniger störende Farbsäume. Dass die Gläser im Vergleich zu Kunststoff-Linsen kostengünstiger zu haben sind – umso besser.
Nachteile: Mineralisches Glas liegt schwerer auf der Nase als vergleichbare Kunststoffgläser. Einen Minuspunkt gibt es auch bei der Sicherheit: Das Glas ist nicht bruchfest. Und wenn es bricht, dann splitternd. Kinder- und Sportbrillen sollten damit nicht ausgestattet werden.
Organische Gläser (Kunststoff)
Gläser aus Kunststoff bestehen aus Kohlenstoffverbindungen. In den vergangenen Jahrzehnten haben die Linsen in der Materialentwicklung einen Quantensprung hingelegt und viele Nachteile gegenüber den mineralischen Gläsern wettgemacht. So sind heute auch dünne Kunststoffgläser mit hohem Brechungsindex (1,6 oder 1,74) möglich. Nicht umsonst lautet die klare Wahl der Käufer: pro Kunststoff.
Vorteile: Sie sind wahre Leichtgewichte mit dementsprechend hohem Tragekomfort. Auch in punkto Sicherheit haben sie die Nase vorn: Kunststoffgläser punkten mit enormer Bruchfestigkeit und splittern nicht – optimal für Kinder und Sportler. Sie lassen sich ebenso in nahezu allen Farben tönen.
Nachteile: Kunststoffgläser ohne besondere Veredelungen wie Härtung und schmutzabweisende Schicht verkratzen schnell und müssen sorgfältig gepflegt werden. Deshalb sollten die Gläser immer mit einer Hartschicht bestellt werden. Als Standardglas sind sie auch dicker als die mineralische Konkurrenz.
Polycarbonatgläser
Ein Glas aus Kunststoff, entwickelt für spezielle Einsätze. Für Linsen, die viel aushalten müssen. Mit Polycarbonatgläsern sind Sportler und Kinder, die besonders aktiv unterwegs sind, bestens ausgerüstet. Sie sind leicht, bruchfest, vielfältig tönbar und ausgestattet mit einem erstklassigen UV-Schutz. Auch im Arbeitsschutz geben die Gläser Sicherheit.
Wie bei allen organischen Linsen gilt auch hier: Um Kratzer zu vermeiden, sollten Polycarbonatgläser richtig gereinigt und gepflegt werden. Hände weg von aggressiven Putzmitteln, Taschentüchern oder Rockzipfeln!
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Berechungsindex
Wer die Zahl „n“ bisher noch nicht kennen sollte: Sie gibt Auskunft über den sogenannten Brechungsindex. Jenem Wert, der viel über die Materialeigenschaften aussagt.
Der Brechungsindex wird auch als Brechzahl oder optische Dichte bezeichnet. Er zeigt an, wie das Licht beim Übergang von einem Medium, etwa Luft, zu einem anderen Medium, in diesem Fall Brillenglas, abgelenkt (gebrochen) wird. Eine stärkere Lichtbrechung ergibt einen höheren Brechungsindex. Und der spielt bei der Glasdicke eine Rolle. Denn die gleiche Brechkraft, die man mit niedrigbrechenden dickeren Gläsern erreicht, lässt sich genauso mit hochbrechenden dünneren Gläsern erzielen.
Diese Materialeigenschaft machen sich die Brillenhersteller bei der Entwicklung moderner Gläser zunutze. Kamen stark Fehlsichtige noch bis in die 1980er Jahre nicht um dicke, schwere Gläser herum, lassen sich für sie dank moderner Materialien heute hochbrechende dünne und damit leichtere Brillengläser bei gleichem Dioptrienwert fertigen.
Ein weiterer, ästhetischer Aspekt: Herkömmliche, dicke Brillengläser mit einem niedrigen Brechungsindex (zum Beispiel 1,5) verkleinern stark kurzsichtige und vergrößern stark weitsichtige Augen. Effekte, die keiner will. Brillengläser mit hohem Brechungsindex sind dünner, vergrößern weitsichtige Augen weniger stark – und sehen gleich viel attraktiver aus.
Der Brechungsindex bei mineralischen Gläsern liegt zwischen 1,5 bis 1,9, bei organischen Gläsern zwischen 1,5 bis 1,74.
Brillengläser für besondere Einsätze
Sie sind die „Spezialisten“ unter den Brillengläsern. Maßgeschneidert für Kinder, fürs Büro, zum Autofahren, für den digitalen Livestyle und unter der Sonne.
Brillengläser für Kinder
Kinder spielen, toben, sind ständig in Bewegung – ohne Rücksicht auf die Brille. Die muss so einiges aushalten. Kunststoff-Gläser sind empfehlenswert, da sie leicht sind und nicht so schnell brechen. Und selbst wenn, entstehen dabei keine scharfkantigen Splitter. Auf Nummer sicher geht, wer Gläser aus Polycarbonat wählt, auch bestens bewährt im Sport.
Ebenso so wichtig ist eine Hartschicht, die vor Kratzern schützt. Schulkindern hilft zudem eine Entspiegelung. Sie mindert Lichtreflexe, die beim Lesen und Schreiben stören.
Ein absolutes Muss ist der UV-Schutz. Egal ob in der prallen Sonne oder im Schatten: UV-Strahlung ist immer, überall und für Kinderaugen besonders gefährlich. Mehr dazu…
Brillengläser zur Myopiekontrolle bei Kindern
Kurzsichtigkeit (Myopie) ist meistens das Resultat eines zu langen Augapfels. Brillengläser zur Myopiekontrolle können das unscharfe Sehen korrigieren und gleichzeitig das Längenwachstum der Augen um bis zu 60 Prozent verringern. Voraussetzung für die Myopiekontrolle ist, dass sich die Entwicklung der Kurzsichtigkeit noch im Anfangsstadium befindet. Mehr dazu…
Brillengläser fürs Büro
Es gibt Bildschirm- und Raumbrillen. Der kleine, feine Unterschied sind die Sehentfernungen.
Bildschirmbrillen
Wer die größte Zeit vor dem Computer sitzt, ist mit einer Bildschirmbrille bestens bedient. Sie verfügt über einen großen Sehbereich für die kurze (0,5 Meter) und die mittlere (0,5 bis 1 Meter) Distanz. Damit sorgt sie für eine perfekte, scharfe Sicht auf Monitor und Tastatur. Durch den oberen Sehbereich (1 bis 2 Meter) sind Gesprächspartner noch deutlich erkennbar. Mehr dazu…
Raumbrillen
Durch sie schauen Büroarbeiter mit viel Publikumsverkehr und jene, die häufig in Konferenzen weilen. Weil sie den erweiterten Nahbereich bis drei Meter abdecken, werden sie auch Nahkomfortbrillen genannt. Ideal also für den Talk mit Kollegen oder Gästen. Fürs Arbeiten im Großraumbüro oder in Werkhallen sind sie aufgrund der großen Sehentfernungen allerdings weniger geeignet.
Brillengläser für Smartphone & Co.
Der digitale Livestyle fordert seinen Tribut: Das ständige, wechselnde Starren auf Handy, Tablet, Monitor und in die Weite strengt an und fordert die Augen selbst der unter 40-Jährigen. Damit auch sie entspannt vor allem im kurzen Abstand zum Smartphone (20 bis 30 Zentimeter) sehen können, gibt es Brillengläser mit einer leichten Nahunterstützung (Low Addpower). Im Aufbau ähneln die Digital Brillengläser den Gleitsichtbrillen. Die Unterstützung im Nahbereich liegt zwischen +0,25 und 1,75 Dioptrien.
Brillengläser für Sportler
Deutsche sind im Sportfieber, die meisten aber leider ohne passenden Augenschutz unterwegs. Dabei gelten Sportunfälle als die häufigste Ursache für schwere Augenverletzungen. Sportbrillen garantieren nicht nur gutes Sehen, sondern sorgen auch dafür, dass nichts ins Auge geht.
Die Auswahl an Brillengläsern, vorrangig bestehend aus hochwertigem, gehärtetem Polycarbonat, ist riesig: getönt, selbsttönend, polarisierend, entspiegelt, kratzfest, mit Antibeschlag-Schicht und natürlich UV-Schutz. Für jede Sportart gibt es die entsprechenden Gläser – mit und ohne Sehstärke. Welche das sind, wissen Sportoptiker. Mehr dazu…
Kaufen Sie hochwertige Brillengläser bei der Augenoptikerin oder dem Augenoptiker in der Nähe.
Brillengläser für Autofahrer
Autofahrer kennen die Gefahr, wenn Starkregen oder Nebel die Sicht trüben, wenn die tief stehende Sonne sie blendet. Mit speziellen Autofahrerbrillen wird das Fahren entspannter und sicherer. Entspiegelte Gläser helfen bei lästigen Reflexionen, polarisierende filtern zusätzlich Spiegelungen beispielsweise auf nassen Straßen. Und selbsttönende Gläser sprechen seit kurzem auch auf natürliches, sichtbares Licht an und erreichen einen Tönungsgrad von 55 Prozent. Mehr dazu…
Brillengläser für den Sonnenschutz
Sonnenbrillen können viel mehr als uns gut aussehen lassen. Die coolen Begleiter schützen vor der gefährlichen, nicht sichtbaren UV-Strahlung – Mitverursacher von Hautkrebs und vorzeitiger Hautalterung (CE-Zeichen oder Bezeichnung „UV 400“ auf der Bügelinnenseite beachten!).
Das allein macht aber noch keine gute Sonnenbrille aus. Im Alltag braucht es je nach Einsatz beidseitig entspiegelte, polarisierende oder getönte Gläser in verschiedenen Kategorien. Die Features sorgen für weniger Blendung und Spiegelung, besseres Kontrastsehen und freie Sicht auch bei schwierigen Lichtverhältnissen. Mehr dazu…
Vorteile hochwertiger Brillengläser
Besonders viel „High-Tech“ trägt auf der Nase, wer auf eine Gleitsichtbrille oder Bildschirmbrille angewiesen ist. Die Gläser müssen den hohen digitalen Anforderungen vor dem Bildschirm genügen und alterssichtige Brillenträger*innen problemlos durch den Alltag begleiten. Ohne das Know-how der Augenoptiker*innen geht es also nicht.
Was aber macht das Produkt so hochwertig und anspruchsvoll? Die exakte Ausrichtung der Brillengläser vor den Pupillen ist Grundvoraussetzung für eine optimale Korrektion und erfolgt heute oft mit Hilfe eines elektronischen Zentriergerätes. Dabei werden nicht nur der Abstand zwischen Auge und Brillenglas, sondern auch die Kopfneigung beim Lesen, die individuellen Augenbewegungen des Brillenträgers und viele andere Parameter berücksichtigt. Wenn es darum geht, den individuellen Durchblickpunkt zu ermitteln, ermöglichen computergestützte Kamerasysteme eine Genauigkeit von bis zu einem zehntel Millimeter. Derartig maßgeschneiderte Brillengläser bringen einen deutlichen Gewinn an Seh- und damit Lebensqualität.
Faustregel: Je höher die erforderliche Sehkorrektion, desto mehr Know-how muss aufgewendet werden, um ein optimales Sehergebnis mit ansprechend aussehenden Gläsern zu erreichen. Und umso genauer müssen die Gläser angepasst und eingeschliffen werden. Je höher diese Genauigkeit, desto geringer sind die Abbildungsfehler. Aber umso höher ist auch der Berechnungs- und Herstellungsaufwand und umso teurer wird das Glas.
Kaufen Sie hochwertige Brillengläser bei der Augenoptikerin oder dem Augenoptiker in der Nähe.